Warum erkennt Amnesty International Deutschland (AID) den australischen Journalisten Julian Assange nicht als „gewaltfreien, politischen Gefangenen“ an? Wo sind die dringend notwendigen “urgent actions” von AID, die dazu beitragen können, das akut gefährdete Leben des WikiLeaks-Gründers zu retten?

Diese und weitere wichtige Fragen stellt der Offene Brief der Kölner FreeAssange Städtegruppe, dem man sich anschließen und hier unterzeichnen kann.

Mithilfe ist gefragt! Jede/r kann hier aktiv helfen, indem man den Brief im Freundes- und Bekanntenkreis teilt und persönlich darüber informiert. Jede Stimme zählt!